Partnerwahl nach Gesundheit: Krankenversicherung

Partnerwahl nach Gesundheit?

 

Es gibt immer wieder erstaunliche wissenschaftliche Entdeckungen. So auch geschehen bei der Partnerauswahl. Die  britischen Forscher der Universität Aberdeen haben beobachtet, dass Frauen bei ihrer Auswahl, des männlichen Partners, gerne den Gesundheitszustand des Mannes in Betracht ziehen. Verfügt der Partner ihrer Wahl über eine gesunde und körperlich fitte Ausstrahlung, ist die Chance bei den Damen auserwählt zu werden erheblich größer. Auch die männlich, markanten Gesichtszüge sind ein wesentlicher Bestandteil, der Auswahlkriterien. Verfügt der Mann ihrer Träume noch über eine gewisse Vitalität und hat eine hohe Lebenserwartung, so sind seine Möglichkeiten bei den Damen weit gestreut. Einen krankheitsfreien Herrn, mit sehr maskulinen Gesichtszügen, bevorzugen die meisten Frauen. Es signalisiert den Damen einen genetischen Vorsprung und gesunde Nachkommen. In Ländern wo die Gesundheitsstruktur recht hoch ist, sind jedoch die Vertreter der weicheren Züge sehr gefragt. Im Verhältnis zum Gesundheitsrisiko bedeutet es, je wohler es dem Land in Sachen Gesundheit geht, desto weniger wichtig ist die männliche Optik. Hier kann der „Softy“ richtig punkten. Die sehr maskulinen Männer, gelten eher als die unkooperativen Partner. Sie sind im Allgemeinen auch etwas aggressiver. Der so strukturierte Mann, ist bei der sanften Partnerin weniger beliebt. Also bieten sich auch weniger Möglichkeiten eine beziehungswillige Partnerin zu finden. Das kann zur  Folge haben, weniger Nachwuchs zu bekommen, als der so beliebte „Sanfte“. Ist der Auserwählte also ein sanfter und kerngesunder Mann mit vitaler Ausstrahlung, ist die Wahrscheinlichkeit, bei den Frauen ein beliebter Partner zu sein, recht groß. Wer eine Familie gründen möchte, sollte dieses berücksichtigen, dann ist der gewünschte Erfolg machbar.

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