Der PKV drohen staatliche Regulierungen durch den CDU Gesundheitsexperten Spahn

 


Wenn die privaten Krankenkassen den Kostenanstieg nicht in den Griff bekommen, droht der Gesundheitsexperte der CDU, Herr Jens Spahn, mit staatlichen Eingriffen diesbezüglich. Bei einer TV Sendung („2 + Leif“ vom SWR) sagte Spahn: „Im Sinne der Versicherer muss gehandelt werden, nicht der Versicherungen.“


Durch den Sprecher der SPD, Karl Lauterbach, wurde vor einer Pleitewelle der privaten Versicherungen gewarnt.

Warnung vor Pleitewelle der PKV durch Lauterbach

Karl Lauterbach, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD,  hat vor einer Pleitewelle der Versicherungen gewarnt, welche durchaus kommen kann. „In ungefähr zehn Jahren, werden Teile der privaten Versicherung insolvent sein, so seine Worte, deswegen muss etwas gemacht werden.“ In der Sendung 2+Leif vom SWR sagt Lauterbach weiterhin, dass der Anstieg der Kosten, kaum beherrschbar sein wird. Desweiteren, so Lauterbach, wird es weitere Beitragserhöhungen geben. „Die Versicherer, die jetzt mittlerweile 40 Jahre sind, haben mit einem Beitrag von 1200 – 1500 Euro pro Monat zu rechnen, wenn die Beiträge, die es jetzt gibt hochgerechnet werden. Es ist nicht möglich, dass dies jemand bezahlen kann. „Es muss eine Auffanglösung gefunden werden, für die, welche privat versichert oder Beamte sind, da Sie sich das später nicht mehr leisten können.

Drohung mit staatlicher Regulierung bei der PKV

Die momentanen Beitragssteigerungen werden von Spahn beklagt. Ohne daran Zweifel zu hegen ist es so, dass die private Krankenversicherung in sich Probleme aufweist. Die Beiträge steigen und viele privat Versicherte sind nicht mehr in der Lage diese zu bezahlen. Nicht nur das wird durch Spahn kritisiert sondern auch, dass man bei den Angeboten gar keinen Durchblick hat. Es gibt einige Menschen, die der Meinung sind, wenn die Zeit, die man beim Arzt warten muss kürzer ist, so ist die Leistung der privaten Krankenversicherung höher. Dieses Denken kann man nicht überall haben. Wenn ich mal einen Rollator benötige oder auch bei Inkontinenzfällen, bei denen es um Psychotherapie geht, ist es so, dass die privaten Krankenversicherungen meistens deutlich weniger zahlen als die gesetzlichen Krankenkassen. So sagt es der Gesundheitsexperte der CDU.

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