Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht aus

Die gesetzliche Pflegeversicherung sollte schon vor Jahren reformiert werden, was auch notwendig ist. Doch bis heute ist nichts außer nicht umgesetzten Ideen entstanden und so ist es auch derzeit noch so, dass die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung die tatsächlichen Kosten nicht decken. Und schon wieder taucht ein Name auf: Riester. Damit soll eine neue Regelung geschaffen werden, über die derzeit noch diskutiert wird. Vielleicht werden diesmal die Ideen etwas schneller umgesetzt – immerhin ist ja im nächsten Jahr Bundestagswahl und schwarz-gelb steht vor dem Scheitern.


Deshalb sollten sich bereits junge Menschen Gedanken über den Pflegefall und seine Absicherung machen. Welche der vielen Versicherungsgesellschaften gute Konditionen und einen verbraucherfreundlichen Pflegeversicherung Beitrag anbietet, kann beim Pflegeversicherung Vergleich herausgefunden werden.

Im Angebot sind derzeit zwei Varianten: Zum einen die Pflegezusatzversicherung, die die Differenz übernimmt, die zwischen den tatsächlichen Pflegeheimkosten und dem Zuschuss aus der gesetzlichen Pflegeversicherung übernimmt. Die zweite Variante ist die Pflegetagegeldversicherung, die das vertraglich vereinbarte Tagegeld bezahlt – egal ob der Bedürftige in häuslicher Pflege ist oder in stationärer.

Welcher der beiden Varianten für Sie in Frage kommt, das entscheiden Sie selbst. Doch sollten Sie sich eines merken: Je jünger Sie beim Abschluss der Versicherung sind, desto gesünder sind Sie auch und umso niedriger ist der monatliche Beitrag.

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