EHEC Jagd geht weiter

Die Zahl der EHEC-Neuerkrankungen ist zwar zurückgegangen, aber dennoch werden weitere Vorgehen geplant um die Krise in den Griff zu bekommen.

NRW berät sich mit den norddeutschen Ländern über EHEC und die Folgen. Heute werden weitere Vorgehensmaßnahmen in Erwägung gezogen. Auch die Folgen und die Produzenten werden besprochen. Minister aus Bremen, Niedersachen, Schleswig-Holstein, Hamburg und anderen Bundesländern werden anwesend sein. Der Agrarminister, Till Backhaus aus Mecklenburg-Vorpommern lädt nach Boizenburg ein. Die Gemüsebauern sollen mit 210 Millionen Euro aus der EU entschädigt werden. Derzeit wird etwas weniger über EHEC berichtet. Uneinig sind sich die Experten, ob eine Gefahr der EHEC-Übertragung aus dem Trinkwasser möglich ist.

n/a