Gesetzliche Krankenkasse: bestätigt mehr psychische Erkrankungen

Die gesetzliche Krankenkasse, Barmer GEK bestätigt, dass es mehr Erkrankungen an Depressionen gibt, als 2010, die in einer Klinik behandelt werden müssen. Somit werden mehr Fachärzte aufgesucht, die den Bereich Neurologie und Psychologie vertreten. Deutschlands größte Krankenversicherung bestätigt sogar eine Verdopplung innerhalb von 10 Jahren dieser  Fälle.

D.h. es wurden einige Menschen in diesem Jahr mit Depressionen ins Krankenhaus eingeliefert. In den letzten 10 Jahren verdoppelte sich die Anzahl dieser Krankheit. Die Anzahl ist um über 100 Prozent gestiegen seit dem Jahr 2000. 1,1 Fälle gab es 2000 und 2010 wären dies dann 2,3 Fälle umgerechnet auf 1000 Versicherte. Im Jahr 1990 waren ca. 3,7 von 1000 Versicherten davon betroffen, 2010 sind es bereits 8,5 Patienten. Die Aufenthaltsdauer hat sich aber gemindert von 45 auf 31 Tage.

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