Getzliche Krankenversicherung oder Private?

Die private Krankenversicherung

Diese Versicherung ist für viele Versicherte eine gute Alternative im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung. Nicht alle Versicherten haben aber die Möglichkeit sich privat versichern zu lassen.

Es müssen dazu einige Voraussetzungen erfüllt sein. Der Versicherte muss als erstes die Versicherungspflichtgrenze von 50.850 Euro überschreiten damit er einen Aufnahmeantrag bei einer PKV stellen kann. Ist diese Grenze überschritten mit dem Einkommen, kann der Versicherte wählen zwischen der freiwilligen Versicherung in der GKV oder dem Wechsel in eine PKV. Betroffen sind von dieser Regelung nur Arbeitnehmer. Auf Beamte, Selbstständige und Freiberufler trifft diese Regelung nicht zu. Auch Studenten können unter bestimmten Voraussetzungen in die PKV wechseln. Jedoch sollte eine solche Entscheidung überlegt sein, denn die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung kann dann schwierig werden. In vielen Fällen ist sie sogar unmöglich. Daher sollten die Vorteile beider Versicherungssystem gut abgewogen werden und miteinander verglichen werden. Die Rückkehr ist nur möglich sofern das Einkommen wieder unter die Versicherungspflichtgrenze sinkt. Tritt dieser Fall gelangt der Versicherte wieder automatisch in die gesetzliche Krankenversicherung. Jung, gesund und Großverdiener so sieht der optimale Versicherte für die PKV´s aus. Diese können von günstigen Tarifen und guten Leistungen profitieren. Mit steigendem Alter steigt das Krankheitsrisiko, so sehen es die Krankenkassen und erhöhen regelmäßig ihre Beiträge, damit sie die Leistungsausgaben ausgleichen können. Einen Wechsel sollten sich Versicherte mit Familien und Kindern überlegen, da in der PKV eine kostenlose Mitversicherung für die Kinder und/oder den Partner nicht möglich ist. Für jedes Familienmitglied fällt ein eigener Beitrag an. Ein PKV Vergleich gibt Aufschluss.

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