Sparbücher sind wohl die älteste Form der Geldanlagen, denn es gibt sie schon seit Jahrzehnten. Sie sind eine sichere Geldanlageform, doch ist der Zinssatz auf äußerst niedrigem Niveau. Trotzdem erfreuen sie sich immer noch großer Beliebtheit. Konkurrenz haben die Sparbücher durch Tagesgeldkonten bekommen, bei denen ebenso wie beim Sparbuch auch täglich über das Kapital verfügt werden kann. Das Sparbuch ist im eigentlichen Sinne ein Sparkonto, auf dem Ein- und Auszahlungen getätigt werden können, jedoch keine Überweisungen, Abbuchungen oder sonstige Aktivitäten wie z. B. beim Girokonto.
Ganz sicher sind die Einlagen, die sich auf dem Sparbuch befinden. Die Guthaben sind – bis zu einer bestimmten Summe – auch im Falle einer Insolvenz der Bank geschützt, denn jede Bank hat per Gesetz Mindestanforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus haben viele Banken freiwillige Maßnahmen, wie Einlagesicherungsfonds ergriffen, um die Spareinlagen zu sichern.
Die Bank steht in der Pflicht, den Kunden über die Sicherheit und ob sie sich an den Einlagensicherungsfonds beteiligt hat zu informieren. Dabei sollte der Kunde Auskunft darüber fordern, wie die Einlagensicherung gesetzlich aussieht. Hier ein kurzer Überblick. Maximal 20.000 Euro sind aufgrund der gesetzlichen Einlagensicherung abgesichert, jedoch nur 90 % des auf dem Sparbuch befindlichen Kapitals. Also bei 10.000 Euro Guthaben erhält der Sparer 9.000 Euro aus der gesetzlichen Einlagensicherung. Die fehlenden Prozente werden durch den Sicherungsfonds der Banken bzw. dem Stützungsfonds der Sparkassen abgesichert.
Wie immer, wenn es um Geld und Geldanlagen geht, ist der Zinssatz maßgeblich. Dieser ist bei den Banken und Sparkassen nicht einheitlich. Der Sparbuch Vergleich bringt hier Licht ins Dunkle. Machen Sie den Sparbuch Vergleich und Sie erhalten den besten Zinssatz für Ihr Sparbuch, damit Ihr Kapital auch Erträge einfährt.
Girokonto und Zinsen vergleichen
Jeder Mensch braucht ein Girokonto für den Zahlungsverkehr. Auf dem Girokonto wird der Zahlungsverkehr abgewickelt. Hier werden Zahlungen von z. B. Gehalt, Rente oder anderen Einnahmen gutgeschrieben. Belastet werden Abbuchungen für z. B. Miete, Strom, Telefon, Versicherungen sowie Überweisungen, Daueraufträge und vieles andere mehr. Es gibt eigentlich keine Firma mehr, die Gehälter und Löhne bar auszahlt, keinen Vermieter, der die Miete bar haben möchte und für Versicherungen, Energie- und Telekommunikationsunternehmen geht alles nur noch über den bargeldlosen Zahlungsverkehr.
Einige Banken verlangen für das Girokonto Gebühren, andere nicht. Damit ist ein Unterschied dargelegt. Über die Guthabenzinsen beim Girokonto brauchen wir nicht zu sprechen – die sind so minimal, dass sich hier eine Geldanlage in keiner Weise lohnt. Im Grunde genommen wird über die Kosten gesprochen, die ein Girokonto verursachen kann. Wenn Sie eine neue Bankverbindung suchen, Ihren ersten Job haben und ein Girokonto benötigen, dann machen Sie den Girokonto Vergleich im Internet. Sie glauben gar nicht, was alles kostenlos zum Girokonto gegeben wird. Die EC-Karte ist bei vielen Banken kostenfrei, wie auch die Visa-Karte oder Masterkarte.
Daneben bieten einige Banken sogar ein kostenfreies Tagesgeldkonto an, das sofort aktiviert wird, wenn das Girokonto eröffnet ist. Ein Vergleich hilft Ihnen das Girokonto zu finden, das für Sie das geeignetste ist. War früher das Girokonto mit Gebühren belastet, so sind heute Kontenaktivitäten über Online-Banking kostenfrei. Nur Überweisungen in Papierform kosten noch Gebühren. Auch der Abruf von Bankauszügen über das Online-Banking ist in der Regel kostenlos. Informieren Sie sich beim Girokonto Vergleich über die vielen Konditionen der Banken und Sparkassen und entscheiden Sie sich für ein Girokonto mit viel Zubehör zum Nulltarif.