Krankenversicherung: Beitragserhöhungen in Sicht?

 

Voraussichtlich steigen die Beiträge der Krankenversicherung in absehbarer Zeit an. Die Regierung streitet wegen der von Philipp Rösler geplanten Gesundheitsprämie. Die Beitragsbemessungsgrenze soll erhöht werden und die Kopfpauschale steht noch in Verhandlung, welche bis zu 30 Euro betragen soll. Die Beitragsbemessungsgrenze soll verhindern, dass die Beiträge zu sehr auseinanderklaffen. Eine Kopfpauschale von 15 bis 30 Euro, die zusätzlich auf den Beitrag gezahlt werden soll, ist geplant lt. mehreren Medienberichten. Derzeit zahlt der Arbeitgeber 7% des Krankenversicherungsbeitrages und 7,9% der Arbeitnehmer. 14,9% beträgt der Krankenkassensatz allgemein momentan. Horst Seehofer ist gegen die Kopfpauschale. Versicherte mit geringen Einkommen erhalten einen sozialen Ausgelich für die geplante Gesundheitsprämie.

 

Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenkassen von 3750 Euro doch erhöhen?

 

Die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) soll durch den Sozialausgleich angepasst werden lt. einigen Spekulationen. Jährlich wird diese Grenze von der Bundesregierung neu festgesetzt. Die BBG richtet sich nach dem Durchschnittseinkommen der Bürger. Unklar ist, ob Gutverdiener mit höheren Beiträgen belastet werden können, ohne dafür eine bessere Leistung zu erhalten.

 

Krankenversicherung Wechsel: Private Krankenversicherung

 

Für den gesetzlich Versicherten, der 3 Jahre in Folge über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE) liegt, kann ein Wechsel in die private Krankenversicherung richtig lohnenswert sein. Oftmals ist der Beitrag sogar günstiger als in der gesetzlichen Krankenkasse.

 

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