PKV kann den Gesundheitszustand des Patienten verbessern

 

Ob es bei freier Wählbarkeit, die schon mehrfach im Gespräch war, in der Tat so wäre, dass alle lieber privat versichert wären, sei dahingestellt. Sowohl die gesetzliche als auch die private Versicherung haben Vor – und Nachteile. Tatsache ist, dass die private Krankenversicherung dazu führt, dass der Patient schneller an Arzttermine kommt, auch dort ohne lange Wartezeit behandelt wird, und in der Regel auch bessere Behandlungen bekommt. Dazu kommt, dass Leistungen, die von der Privatversicherung bezahlt werden von der gesetzlichen ausgeschlossen sind, und daher von einem gesetzlich Versicherten zusätzlich bezahlt werden müssten, was dieser oft nicht leisten kann.


So kann die Privatversicherung in der Tat dazu führen, dass der Gesundheitszustand des Patienten besser ist. Auch während des Studiums haben die Studenten meist Vorteile dadurch, dass sie privat versichert sind. Nach Abschluss des Abiturs sind die jungen Menschen in der Regel über die Versicherung der Eltern versichert. Dies gilt allerdings nur so lange, bis derjenige 25 Jahre alt ist. Ab dem 25.Geburtstag muss der Student sich dann selbst um die Versicherung kümmern. Das gute Leistungsangebot der Privatversicherung kann auch für Studenten von Vorteil sein. Hier liegen die Beiträge meist etwas höher als bei der Gesetzlichen, doch im Hinblick auf die Zukunft kann sich das durchaus lohnen. Möchte man sich privat versichern, muss man dies bis spätestens 3 Monate nach dem 25. Geburtstag angezeigt haben.


Eventuell kann man sich diese Option auch offenhalten, wenn man zwischendurch im Angestelltenverhältnis tätig ist, und später wieder privat versichert sein möchte. Hat man dann durch den Beruf die Einkommensgrenze erreicht, kann man zur Privaten wechseln. Weiter Infos finden Sie unter https://www.krankenversicherungsvergleiche.de.

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