Die Beiträge der privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen steigen an. Immer mehr gesetzliche Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge. Private Krankenversicherungen haben in den letzten Jahren ebenfalls kräftig an der Beitragsschraube gedreht. Dies sorgt für jede Menge Gesprächsstoff bei den Versicherten.
Der Grund für die Beitragssteigerungen sind steigende Kosten für Therapien und immer älter werdende Versicherte. Im kompletten Gesundheitsbereich haben die Kosten sich in den letzten Jahren nach oben entwickelt. Bei den gesetzlichen Krankenkassen ist zukünftig weiterhin mit enormen Beitragssteigerungen zu rechnen. Der Vergleich einer privaten Krankenversicherung kann sich für die Versicherten stark lohnen, egal ob er derzeit privat oder gesetzlich versichert ist. In der privaten Krankenversicherung kann man sich die Leistungen selbst auswählen. Ob hohe Zahnersatzleistung oder Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung, steht für den Kunden alles offen. Der Beitrag ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.
Beiträge der privaten Krankenversicherung
Die Beiträge der privaten Krankenversicherung richten sich nach dem Gesundheitszustand und dem Alter der Versicherten. Wer eine hohe Leistung auswählt, zahlt natürlich auch mehr, wie bei einer niedrigen Leistung. Umso höher die Selbstbeteiligung ausgewählt wird, umso niedriger ist der Beitrag pro Monat.
Gesetzliche Krankenkasse: Beiträge
Die Beiträge bei der gesetzlichen Krankenkasse werden durch das Einkommen des Versicherten bestimmt. In der privaten Krankenversicherung richtet sich der Beitrag nicht nach dem Einkommen. Der Gesundheitszustand ist für die Berechnung der Beiträge bei der gesetzlichen Kasse nicht relevant.