Private Krankenversicherung: ALG II

Private Krankenversicherung bei Hartz-IV: Welche Lösung gibt es?

Kann ein Hartz-IV-Empfänger sich in der privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung versichern?

Derzeit plant die Bundesregierung eine Änderung für Hartz-IV-Empfänger in der Krankenversicherung. Der Fall für Menschen die Hartz-IV erhalten und vorher in der privaten Krankenversicherung versichert waren können sich oftmals die Beiträge zur Krankenversicherung nicht leisten. Dies soll sich ändern. Das Bundesministerium diskutiert mit dem Gesundheitsministerium über solche Fälle. „Natürlich ist es klar, dass man dieses Problem lösen muss.“, sagte die Sprecherin des Ministeriums. Die Entscheidung dazu ist noch nicht gefallen. Verhandelt wird über den Wechsel des privat Versicherten Hartz-IV-Empfängers. Er soll wenn die Beiträge nicht zahlbar sind in die gesetzliche Krankenkasse wechseln können oder die Beiträge der Privaten sollen denen der gesetzlichen dann angepasst werden. Eine weitere Alternative wäre, dass das Jobcenter die Kosten der privaten Krankenkasse in Höhe des Basistarifes zahlt. Mit dieser Alternative würden die Kosten der Krankenversicherung aber steigen. Momentan sollen ca. 6000 Menschen privat versichert sein, die Arbeitslosengeld II beziehen. Das Jobcenter zahlt derzeit 126 Euro monatlich unabhängig vom Tarif der Krankenkasse. Der Basistarif kostet 290 Euro monatlich. Durch die Begleichung dieser Differenz entsteht ein neuer Kostenapparat. Zurzeit zahlen die ALG-II-Empfänger diese Differenz aber selbst. „Es kann nicht sein, dass wir die Problemfälle in die GKV schieben“, teilte der Sprecher der Union, Jens Spahn mit. Dieses Problem sollte in der PKV gelöst werden. Gesundheitspolitiker sind von dem Lösungsansatz „Wechsel in die Gesetzliche“ nicht begeistert. Wer eine günstige Krankenversicherung sucht, der kann sich auf https://www.krankenversicherungsvergleiche.de einen kostenlosen Krankenversicherung Vergleich anfordern.

 

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