Die privaten Krankenversicherungen heben weiterhin die Beiträge an. Eine Lösung für steigende Beiträge im Alter ist eine sogenannte Beitragsentlastungskomponente. Diese mindert die Beiträge zum Rentenalter hin.
Welt.de berichtet über eine Kundin der privaten Krankenversicherung, DKV. Diese war verzweifelt, da der Beitrag ihrer privaten Krankenversicherung von 650 auf 708 angestiegen ist. Die Rentnerin hatte ihre persönliche Schmerzgrenze erreicht und fragte ihren Ansprechpartner bei der Krankenversicherung ob er ihr helfen könne. Ihr wurde von der Krankenversicherung empfohlen ihr Eigenheim zu beleihen, so dass sie weiterhin den hohen Beitrag bezahlen kann.
Vor einem Krankenversicherung Wechsel zu einer anderen Versicherung wurde gewarnt. Es heißt sie könne nichts tun. Die Altersrückstellungen würden verloren gehen lt. dem Berater. Aufgrund ihrer Diabetes Erkrankung würde keine andere Krankenversicherung sie aufnehmen. Die Frau fragte eine Freundin um Rat und diese empfahl ihr einen unabhängigen Versicherungsberater aufzusuchen und einen Krankenversicherung Wechsel anzustreben. Der Berater verhalft ihr zu einem Wechsel des Tarifes innerhalb der Gesellschaft. Jetzt zahlt die Dame nur noch 420 Euro pro Monat. Diesen Tipp gab ihr der eigene Berater wohl nicht.