Private Krankenversicherung: nicht so einfach zugänglich

 

Für die Arbeitnehmer, die über der Beitragsbemessungsgrenze Einkommen beziehen, für Selbständige und freiberuflich Tätige, die nicht unter der Versicherungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen fallen, bietet sich die Mitgliedschaft bei einer privaten Krankenversicherung, kurz PKV, an.


Die PKV nimmt aber nicht jeden auf. So besteht eine Höchstaltersgrenze, die von 49 – 79 Jahren breit gefächert  ist, und von jeder Gesellschaft anders gehandhabt wird. Auch Bonität und positive Schufa-Auskunft sind für die Aufnahme in die PKV wichtige Faktoren, da die PKV die Beiträge direkt beim Mitglied abbucht und das sollte ja auch funktionieren.

Die Leistungen der verschiedenen PKVs können in der Regel durch Tarifwahl gewählt werden. Von der Minileistung, die auch die gesetzlichen Krankenkassen anbieten, bis hin zur Premium-Leistung, alles ist nur eine Frage der Beitragshöhe.

Wichtig ist für jeden, der den Weg in die private Krankenversicherung anstrebt, dass Informationen und Angebote von verschiedenen Gesellschaften eingeholt werden. Von den Leistungen und auch von den Beiträgen differieren die privaten Krankenversicherungen enorm. Bevor man sich für die private Krankenversicherung entscheidet, sollte ein Krankenversicherungsvergleich durchgeführt werden.

 

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