Tarife bei der privaten Krankenversicherung werden stabiler

 

Es ist bereits seit längerem bekannt, dass die privaten Krankenversicherungen ihre Beiträge erhöhen wollen und damit das Thema Beitragsanpassung sehr stark in den Mittelpunkt gerückt wird. Für einen Laien ist es eigentlich nicht mehr nachvollziehbar, die die Prämienanpassungen und damit auch der Zusammenhang errechnet werden. Einige Versicherer verzichten teilweise bereits komplett auf derartige Zahlungen.

 

Die Versicherten fordern stabile Beiträge

 

Angefangen mit der heißen Diskussion hat die Central Krankenversicherung, die bis zu 40 Prozent die Anpassung der Beiträge durchführen musste. Durch verschiedene Faktoren, trifft dies besonders die, die bereits seit längerem bei einer privaten Krankenversicherung versichert sind, die sich durchaus ein hübsches Sümmchen an Prämien angesammelt hat. Die Anpassung bei den unterschiedlichen Branchen ist da nicht ganz so ärgerlich. Einige Versicherer haben sogar Beitragsgarantien bis ins Jahr 2013 ausgesprochen. Es muss allerdings auch darauf hingewiesen werden, dass in den letzten Jahren bereits Erhöhungen stattgefunden haben, die sich durchaus in den drei bis zu vier Prozent bewegen.

 

Private Krankenversicherungen und ihre Beiträge

 

Es ist immer mehr zu hören, dass die Versicherten lieber eine Krankenversicherung auswählen, bei der sie wirklich sicher sein können, dass die Beiträge stabil bleiben. Es besteht aber auch die Möglichkeit bei der alten Versicherung zu bleiben und einfach nur den Tarif zu wechseln. Das ist ein Rechenexempel, welches jeder für sich errechnen muss. Potentielle Neukunden sollten sich daher vor Anschluss eines neuen Vertrages sehr genau die Beitragsgrafik der einzelnen Versicherer anschauen, um dadurch die optimale für sich auszuwählen. Die Beitragsstabilität ist für die meisten Privatversicherten wichtiger geworden als die Prämien.

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